Tschechien – Türkei Highlights | UEFA EURO 2024 | sportstudio

alle 8 Jahre wieder heißt es in einer EM Vorrunde Tschechien gegen die Türkei 2008 und 2016 hat es dieses Duell gegeben und eben dieses Jahr die bisherigen beiden Spiele hat die Türkei gewonnen heute braucht allerdings Tschechien die drei Punkte um die Türken noch von Platz 2 zu verdrängen dementsprechend die Marschroute offensiv ausgerichtet Lukas sprowot mit dem ersten gefährlichen Abschluss sieben Änderungen gibt es bei der Türkei im Vergleich zu 0 Z3 Pleite gegen Portugal die wichtigste ist wohl das Ada Güler wieder in der Startelf steht darauf hat Vincenzo montella zum Ärger der Fans zuletzt verzichtet die Partie kommt nur schleppend in Fahrt der Türkei würde ein remia ja reichen um zum dritten Mal in das Achtelfinale einzuziehen Güler mit etwas Platz sofort wird es im Hamburger Stadion ein absolutes Traumtor hat der 19-Jährige ja schon erzieht bei dieser EM hier fehlt ihm doch ein gutes Stück eine Viertelstunde ist vorbei echte Großchancen gibt es bisher genauso viele wie bei England gegen Slowenien nämlich gar keine aber die Tschechen versuchen es wenn auch aus riesiger Distanz Juras der Hoffenheimer kann Mert günock aber nicht überraschen die Stimmung bei den türkischen Anhängern ist bestens auch die jüngsten singen schon fleißig mit auf dem Platz haben aber die Tschechen etwas mehr Zug zum Tor Zufall der wirft weiter als manche Flanken können ranat mit dem Kopfball der Innenverteidiger ist bislang der Pechvogel des Turniers ein Eigentor ein Meter verursacht und auch noch ein Gegentor durch einen Stolperer eingeleitet alles ganz schön unglücklich nach 20 Minuten wird es bitter für Tschechien der bereits gelbverwandte Antonin Barak sieht für dieses faul erneut gelb und muss damit früh vom Platz 70 Minuten Unterzahl für Tschechien das macht die Mission aelfinale noch mal deutlich schwieriger Vincenzo montella stellt sein Team taktisch sofort auf die neue Spielsituation ein die Türken werden etwas offensiver J das geht da elegant in Richtung Grundlinie das Haut sogar den Schiedsrichter um cardioklu mit der Flanke auf Güler riesenszene von Güler und von Gre Reals Youngster steht da fast quer in der Luft wie ein linghand aber Gre verteidigt das auch richtig stark der Spielrhythmus geht dann durch viele fous verloren jildes sieht hier für gelb und hat kurz darauf dann großes Glück dass er für diesen ellenbogentreffer nicht ebenfalls gelbrot sieht wenn Schiedsrichter kovat konsequent wäre würde er auch hier jildis vorzeitig zum Duschen schicken erst in der 45 Minute entsteht mal wieder Torgefahr Tschechien kontert über probot juasek überläuft günok macht sich breit die bis dahin beste Chance im gesamten Spiel 3 Minuten nach spelzeit gibt es zusätzlich in Hälfte 1 Güler noch mal auf eigene Faust der ärgert sich anschließend über seinen Abschluss im Gegensatz zu diesem Fan der sich über den Ball so freut wie Rafiki über Simba zur Pause bleibt es torlos Tschechien braucht den Hälfte Z einen Treffer um die Türken noch von Platz 2 zu verdräen die Türken kommen Mito aus der 4 [Applaus] minut muss eingreifen die tchechen müssen hier alles reinwerfen denn die Türkei wird von Minute zu Minute stärker 5 Minuten späterilmas tankt sich die Außenbahn entlang und findet in der mittees geblockt zweiter Versuch einelauiche par läuft weiter jetzt ist er doch drin das Stadion scheint zu explodieren komplette tase im türkischen Fanblock ST hat sich an der Schulter verletzt bei seiner ersten Parade unglaublich wie noch aus der Ecke fischt dann ist es aber doppelt bitter denn er kann wohl wegen der Schulterverletzung nicht richtig runtergehen muss deswegen mit dem Fuß hin aber jalanonu trifft den Ball auch so perfekt da wäre fraglich gewesen ob er überhaupt etwas hätte machen können die Türkei in Führung wenn es so bleibt gibt es morgen Döner wieder für 1 € Stan dagegen verletzt Boden er muss anschließend ausgewechselt werden die starke Parade bezahlt er mit einer Schulterverletzung für ihn kommt der Leverkusener Ersatzkeeper [Applaus] Kova 55 Minuten sind noch auf der Uhr die Türkei nicht geschockt jmas kommt über rechts küler in der Mitte der bekommt den Fuß aber nicht an den die 6 Minute weiter Einwurf von Zufall das kennen wir schon g kann den Ball nicht festhalten h und Z mit dem Nachschuss der Ausgleich jetzt rasten die tschechischen Fans aus ein Treffer fehlt plötzlich nur noch zum Achtelfinale und das in unterzah der Treffer wird kurz vom VR gecheckt wegen diesem einsteigen allerdings wird der zweik von hochi nicht als faul gewertet suek drifft dann zum umjubelten Ausgleich tchen braucht nur noch einen Treffer es geht in der Schlussphase teils Vogel wild hin und her die Türken versuchen für Entlastung zu sorgen 87 Minute schon der eingewechselte okai zieht den Ball über den Kassen die Tschechen werfen in den Schlussminuten natürlich alles nach vorne dadurch ergbt sich Raum zum Kontern die vierte Minute der [Applaus] nachspielzeitun Deckel drauf die Türkei steht im Achtelfinale für ein Finale Ektase im Volksparkstadion lasset den autocor so [Applaus] beginnen J Tosun mit dem 2:1 Siegtreffer tief in der Nachspielzeit dann kochen die Emotionen aber über denn kurz nachdem das Spiel abgepfiffen ist und die türkischen Fans eskalieren geht es auf dem Platz noch mal heiß her es kommt zu einer großen Rudelbildung mit Spielern Ersatzspielern und Betreuern ri sieht die glattrote Karte infolge dieser Auseinandersetzung es ist das unschöne Ende einer packenden einer mitreißenden Partie die Türkei wird Gruppenzweiter und feiert in Hamburg den Einzug ins Achtelfinale [Applaus] [Musik]

Die Türkei besiegt Tschechien in einer umkämpften Partie mit 2:1. Dabei agierten die Türken ab der 20. Spielminute, nach Gelb-Rot für den Tschechen Antonín Barák, in Überzahl. Nach dem Führungstreffer von Hakan Çalhanoğlu (52.) gelang Tomáš Souček (66.) der Ausgleich. Den Schlusspunkt setzte jedoch Cenk Tosun (90. +4) mit dem Siegtreffer in der Nachspielzeit.

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04:28 0:1 Hakan Çalhanoğlu (Türkei, 52. Minute)
06:04 1:1 Tomas Soucek (Tschechien, 66. Minute)
07:08 1:2 Cenk Tosun (Türkei, 90.+4)

Die türkischen Fans mussten schon nach knapp zwei Minuten den ersten Schreck verkraften, als Lukas Provod den türkischen Torwart Mert Günok mit einem Schuss zu einer starken Reaktion zwang. In der Folgezeit mühte sich Tschechien um die Kontrolle des Spiels. Arda Güler und der Ex-Hamburger Hakan Çalhanoğlu versuchten das Spiel der Türken anzutreiben. Zwar hatten die Türken ein Übergewicht, die gefährlicheren Aktionen besaßen aber die Tschechen. So setzte Robin Hranáč (17.) einen Kopfball aus aussichtsreicher Position über das Tor. Drei Minuten später der Rückschlag für die Tschechen, als Antonín Barák Gelb-Rot sah. Die Türken erspielten sich ein noch größeres Übergewicht. Es fehlte ihnen aber an Kreativität, um die nun tief stehenden Tschechen ernsthaft in Gefahr zu bringen. Die hätten kurz vor der Pause durch David Jurasek nach einem Konter sogar in Führung gehen können. Erneut war Mert Günok zur Stelle. 
  
Nach dem Wechsel wurden die Aktionen der Türken endlich zielgerichteter. Und sie hatten Erfolg dank Hakan Çalhanoğlu (52.). Noch bitterer für die Tschechen: Ihr bis dahin starker Torwart Jindrich Stanek verletzte sich wenige Sekunden zuvor bei einer Parade an der rechten Schulter und musste durch Matej Kovar ersetzt werden. Die Tschechen gaben nicht auf und erzwangen durch Kapitän Tomáš Souček (66.) den Ausgleich. Der behielt auch nach VAR-Prüfung seine Gültigkeit. Auch in der Schlussphase gerieten die Türken einige Male in Verlegenheit, doch dann schlug der Ex-Frankfurter Cenk Tosun (90. +4) kurz vor Schluss zu.  

Die Aufstellungen:   

Tschechien: Stanek (55. Kovar) – Holeš, Hranáč, Krejčí- Coufal, Souček, Provod (75. Lingr), D. Jurásek (81. M. Jurásek) – Barák – Chytil (55. Kuchta), Hložek, (55. Chor)
Trainer: Ivan Hašek

Türkei: Günok – Müldür, Demiral, Akaydin, Kadioglu – Yüksek (63. Yokuslu), Özcan (46. Ayhan)  - Güler (75. Tosun), Çalhanoğlu (87. Kökçü), Yildiz (76. Aktürkoglu) – Yilmaz
Trainer: Vincenzo Montella

Schiedsrichter: István Kovács (Rumänien)

Kommentator: Moritz Zschau

#EURO2024

44 Comments

  1. Liebe Community, der Spruch unseres Kommentators zum Döner-Preis ist in keiner Weise rassistisch oder beleidigend gemeint, sondern eine Anspielung auf ein aktuelles Meme. Wir bitten um Entschuldigung, wenn das anders rüberkam!

  2. Wirklich unverschämt, dass sich der Kommentator, bei der deutschen Geschichte, traut Witze über den Dönerpreis zu machen. Wo ist die Polizei, wenn man sie braucht?

  3. Das war keine Glanzleistung der Türkei mit 10 Mann ab der 20 min, nur mit Mühe gewonnen. Gegen Österreich muss sich das Blatt wenden sonst fahren die nachhause. Glückwunsch an die Türkei 🇹🇷

  4. 6:29 warum sieht da keiner dass es DICK und FETT ein HANDSPIEL ist wohin schaut der VAR bitte da?!?!?! Dieser Schiedsrichter sollte sowieso nie wieder international pfeifen dürfen!!! Note: -5 und das in einem EM Spiel😂

  5. Feier es, wenn Frauen auch die Spiele kommentieren aber was war war denn bitte mit der Frau Graf los? Sehr unsympathisch und meist negativ drauf statt neutral, schade.

  6. die Türken sind auf jeden Fall laut und zahlreich. In Düsseldorf Duisburg Essen Dortmund überall am Hupen. Auch besoffen singende jugendliche Gruppen überall vorhanden. Morgen Sponsorenlauf an den Schulen läuft nicht

  7. Ganz ehrlich jetzt.. wie voreingenommen war die Kommentatorin von ARD gegenüber die Türkei bitte?
    Persönlich kann man ja eine Mannschaft den Sieg wünschen, doch in dem Job muss man professionell genug sein, um unparteiisch zu wirken..
    Man möchte so ein Spiel genießen und sich nicht so ein persönliches Problem gefühlt 90min antun müssen..
    Der Kommentator hat super Arbeit gemacht im Gegensatz.

  8. So mega schade. Hab es Tschechien echt gegönnt. So überzeugend war das jetzt auch nicht, wie die Türkei ins Achtelfinale kam. Hoffe Österreich haut die weg, damit auch die überheblichen Türkei Fans endlich Ruhe geben.

  9. Schiedsrichter Topleistung heute. Jeder der das anders sieht darf gerne das Land verlassen. Tschechien durfte sich heute nicht provozieren lassen. Hat leider nicht geklappt. Schön das die Türken ihre Emotionen im Griff hatten. Wenn auch nicht Alle. Danke für eine kämpferische super Leistung. Österreich ist aber ein völlig anderes Niveau. Die werden sich sicher nicht provozieren lassen. Gute Besserung

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