Schweiz – Italien Highlights | Achtelfinale, UEFA EURO 2024 | sportstudio

[Applaus] das erste Achtelfinale bei dieser EM steht an die Schweiz trifft auf Italien es könnte ein langer Abend werden denn alle drei bisherigen K Spiele der Schweiz bei einer EM sind ins Elfmeter schießen gegangen das Spiel beginnt sehr verhalten kein Team will den ersten Fehler machen die ersten 20 Minuten gibt es keinen einzigen Abschluss dann aber die Schweiz erischer schickt embolo die Fahne bleibt unten embolo gegen Donner Roma klasse Parade die eitgenossen setzen direkt nach bleibt hängen dann noch mal Freuler auch der Abschluss verpufft aber diese erste Möglichkeit für embolo die hätte die Führung sein können es ist kein Abseits Klasse Ball voniser aber Don ist aktuell in einer Topverfassung ohne ihn wäre Italien vermutlich nicht in der Kase das Team von murin hat viel Ballbesitz in der ersten halben Stunde knapp die Italiener sind merkwürdig passiv kiesa versucht es mal auf eigene Faust akji hält den Fuß rein Sommer wäre ebenfalls da gewesen Italien ist ja erst in letzter Sekunde ins Achtelfinale eingezogen der Ausgleichstreffer in der a Minute der Nachspielzeit gegen die Kroaten der Treffer ist allerdings kein brustlöser vielmhr wirk der amtierende Europameister irgendwie gehemmt macht das aber auch stark prst wie gegen Deutschland Mann orientiert und schnürt die Italiener am eigenen 16er ein akji auf Rodriguez etwas überhastet der Versuch vom ehemaligen Wolfsburger seit 31 Jahren haben die altgenossen gegen Italien nicht mehr gewonnen diese Horrorserie soll heute ein Ende finden auf der stark seinen Körper ein Ruben wagers der Augsburger neu in die stelf gerückt auf Freuler Remo freuder 1:0 für die Schweiz die verdiente Führung in der 37 spielminute weil die altgenossen die dominante Mannschaft sind die Italiener sind zu weit weg von ihren Gegenspielern tolle Vorarbeit von Ruben wagas der genau im richtigen Moment zu Freuler spielt ein Kontakt und dann rein damit Mancini versucht im scherensprung noch zu retten aber es ist zu spät auch in der Folge sind die Italiener oft einen Schritt zu spät el mit einem harten Einsteigen dafür gibt es gelb und frech Fabian R probiert das direkt versucht Don zu überraschen der Ball noch an den Pfosten danach ist Pause die Schweiz führt völlig verdient mit 1:0 von Italien bisher nicht zu sehen es braucht eine deutliche Leistungssteigerung beim amtierenden Europameister was den Italienern Mut machen kann für Hälfte 2 in jedem Spiel der Vorrunde sind sie mit 0 Z1 in Rückstand gegangen zweimal sind sie aber noch zurückgekommen aber erst einmal eröffnet die Schweiz den zweiten Durchgang wagas schickt erisa wagas läuft sich wieder frei nach wie vor kommen die Italiener nicht in die Zweikämpfe wieder erwischer VGAs Ruben Vargas Traumtor der Blitzstart für die Schweiz für Italien ist das natürlich ein Schlag ins Gesicht die eitgenossen spielen da wunderbar Dreiecke rund um den 16er ohne sich da auch nur ein bisschen unter drruck setzen zu lassen das sieht aus wie selbstverständlich ist aber große Klasse genauso wie der Abschluss von Ruben wagers was man in Augsburg so alles lernt der amtierende Europameister steht endgültig vor dem vorzeitigen Aus es sei denn es folgt jetzt noch eine große auf die 52 Minute Fagioli und Fabian sch beinal hätte er wieder zugeschlagen der Toptorjäger bei dieser Europameisterschaft mrter Eigentor lucianus baletti verzweifelt so langsam an der Seitenlinie erst seit 9 Monaten ist der 65jährige im Amt ein aus dem Achtelfinale ist sicher nicht sein Anspruch gewesen als er dieses Amt angetreten hat fast eine Stunde ist durch die Schweiz ist nach wie vor torgefährlicher der probiert es mal aus der Distanz so ein bisschen die Schweizer turnierentdeckung der 23jährige vom FC Bologna mit sehr vielen Abschlüssen sehr aktiv in vorderster Front es ist beeindruckend wie abgezockt die Schweiz das Spiel teilweise probieren sie es sogar mit etwas Akrobatik y tritt am Ball vorbei danach hat Ruben wargas Feierabend wird mit großem Applaus verabschiedet der Augsburger mit dem wichtigen 2:0 für ihn kommt Zuba auch ein exbundesliga Spieler hat in Hoffenheim Frankfurt und Stuttgart gespielt 20 Minuten hat Italien noch Zeit aber die Schlussoffensive bleibt nach wie vor aus es gibt nur wenige Abschlüsse und die sind dann oft eher ungefährlich so wie hier von retigi der Ball ist einer für Jan Sommer die 74 minut Chris Tante mit dem Heber zakani verlängert auf samaka die beste Chance für die Italiener im gesamten Spiel das hätte durchaus noch mal der Auftakt sein können für eine aufffoljagd zweiter Versuch von Fagioli der ist dann weniger gefährlich das Ganze wäre vom VHR sicher noch mal auf Abseits überprüft worden samaka fehle nur Zentimeter zum Anschlusstreffer bis auf diese eine Szene hat die Schweiz defensiv in der Schlussphase aber alles im Griff und hat vorne sogar noch Chancen den dritten Treffer nachzulegen Steven Zuber findet in der Mitte aber keinen Abnehmer so bleibt es am Ende beim 2:0 die Schweiz zieht vollkommen verdient ins Viertelfinale ein der amtierende Europameister Italiens scheidet dagegen vorzeitig aus und das nach einer wirklich schwachen Leistung bleibt die Schweiz so konstant stark kann sie es sehr weit schaffen in diesem Turnier [Musik]

Die Schweiz steht im Viertelfinale der EM! Im Achtelfinale gewinnen sie gegen den Titelverteidiger Italien mit 2:0. Erst erzielte Remo Freuler (37.) den Führungstreffer, dann erhöhte der Augsburger Rubén Vargas (46.) in der zweiten Hälfte mit einem Blitz-Treffer nach Wiederanpfiff auf 2:0 für die Nati. Im Viertelfinale trifft die Schweiz auf den Sieger der Partie England gegen Slowakei. 

Hier auf dem Kanal seht ihr direkt nach Schlusspfiff die Highlights aller Spiele der Fußball-EM 2024. Abonniert den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/  

Während der EM-Vorrunde nimmt sportstudio-Reporterin Franzi Müllers euch hautnah mit – quer durch Deutschland! Sieben Stadien in zehn Tagen – von München über Düsseldorf, Stuttgart, Gelsenkirchen, Dortmund und Frankfurt bis nach Berlin! Franzi springt mit den Holländern von links nach rechts, läuft auf Fanmärschen mit, ist im Stadion am Spielfeldrand live dabei und plaudert mit ZDF-Reporterlegende Béla Réthy über gute, alte EM-Zeiten. Hier geht’s zum Vlog: https://kurz.zdf.de/c91T/

sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/     
sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de     
sportstudio bei WhatsApp https://www.whatsapp.com/channel/0029VaDFsCqIiRovjOotgC16

01:56 1:0 Remo Freuler (Schweiz, 37. Minute)
03:29 2:0 Ruben Vargas (Schweiz, 46. Minute)

Spalletti änderte nach dem enttäuschenden 1:1 gegen Kroatien zum wiederholten Male das System und wechselte auf zahlreichen Positionen. Er begründete dies unter anderem mit der Hoffnung auf mehr offensive Durchschlagskraft. Doch seine Maßnahmen machten sich überhaupt nicht bezahlt – im Gegenteil. Donnarumma verhindert Schlimmeres. Fehlpässe, Missverständnisse und viel zu schnelle Ballverluste prägten das Offensivspiel der Azzurri, ein geordneter Spielaufbau kam so gut wie gar nicht zustande. Die Schweiz dominierte das Spiel, nutzte die Hilflosigkeit der tief stehenden Italiener jedoch viel zu wenig aus. Einen Schuss von Breel Embolo nach Pass des Leverkuseners Granit Xhaka parierte Kapitän Gianluigi Donnarumma stark (24.). Der Keeper war wie im bisherigen Turnierverlauf erneut ein sicherer Rückhalt und trieb seine Mitspieler immer wieder gestenreich an. Beim abgefälschten Schuss von Freuler gut zehn Minuten später war der 25-Jährige noch dran, konnte den Rückstand aber nicht verhindern. Bei immer noch fast 30 Grad im sommerlichen Berlin zogen sich die Schweizer nach der Führung zwar etwas zurück, hatten aber weiter die deutlich besseren Chancen. Einen Freistoß von Fabian Rieder (45.+1) lenkte Donnarumma gerade noch so an den Pfosten. Spalletti stemmte an der Seitenlinie ratlos die Hände in die Hüften und verfolgte das Geschehen regungslos.Gefährlich wurde das Team wenn überhaupt nur im Ansatz, etwa bei einem Schuss von Federico Chiesa (26.). In der ersten Halbzeit waren die Azzurri in allen relevanten Statistiken klar unterlegen. Teammanager Gianluigi Buffon schüttelte auf der Ersatzbank fassungslos den Kopf.

Spalletti wechselte, doch besser wurde für Italien zunächst überhaupt nichts. 27 Sekunden nach Wiederanpfiff wurde Vargas vor dem Tor so gut wie gar nicht attackiert und schoss von der Strafraumkante wunderschön ins rechte obere Toreck. Nur bei einem Kopfball von Fabian Schär an den Pfosten des eigenen Tores (52.) und einem Pfostenschuss von Gianluca Scamacca (74.) mussten die Schweizer kurz zittern. Die Italiener hatten nun zwar mehr Ballbesitz, waren aber weit entfernt vom Anschlusstor.

Die Aufstellungen: 

Schweiz: Y. Sommer – Schär, Akanji, Ricardo Rodriguez – Ndoye (77. Sierro), Freuler, Xhaka, Aebischer (90.+2 Steffen) – Rieder (72. Stergiou), Vargas (72. Zuber) – Embolo (77. Duah)
Trainer: Murat Yakin 

Italien: Donnarumma – Di Lorenzo, Mancini, Bastoni, Darmian (75. Cambiaso) – Cristante (75. Lo. Pellegrini), Fagioli (86. Frattesi), Barella (64. Retegui) – Chiesa, Scamacca, El Shaarawy (46. Zaccagni)
Trainer:  Luciano Spalletti

Schiedsrichter: Szymon Marciniak (Polen)

Kommentator: Moritz Zschau

#EURO2024

31 Comments

  1. Schweiz hätte locker 3:0 führen können in 1 Halbzeit.
    Respekt an Schweiz sehr guten Fußball gespielt Italien fast wie immer langweiligen Fußball…diesmal ohne diesen Schiri Makielle 😂😂

  2. Glückwunsch Schweiz.

    Ich als Albaner freue mich zutiefst für euch.

    Nun muss heute nur noch Deutschland verlieren und ich bin der Glücklichste.

  3. Italien hat selbst Schuld. Seit der Gruppenphase spielen die ein komisches Fußball. Als nächstes fliegt England raus. Die spielen genau so lässig wie Italien, unkonzentriert, wenig Pressing, nach einer Führung wird entspannt gespielt und und und

  4. Italien ist für mich nicht aufgetreten als wäre es ein KO Spiel, die gaben einem das Gefühl als sei es halb so wild da raus zu fliegen.

  5. Haben die Italiener außer der Torwart heimlich alle auf die Schweiz Wetten abgeschlossen, anders ist das Spiel der Italiener nicht zu erklären.

  6. Italien is sowas von verdient rausgeflogen. Keine Ahnung was mit der Mannschaft los ist, aber das war wirklich schlecht gespielt, geradezu lustlos. Schweiz natürlich verdient weiter

  7. Ich als Italiener sage ganz herzlichen Glückwunsch Schweiz, hoch verdient gewonnen und schämt euch Italien für so eine Leistung. Keine Lust, kein Einsatz, keine Idee… Die schlechteste Leistung Italiens seit der WM 2010!

  8. Starke Leistung von den Hausländern. Denn ohne die ist die Schweiz kein Gegner…Frankreich auch…England auch…Deutschland auch..Österreich….ich lass es lieber

  9. Die Schweiz hat nicht außerordentlich gut gespielt. Italien hat einfach nur brutal schlecht gespielt. Italien verdient draußen und Schweiz weiter. Zweites Tor war natürlich trz. Weltklasse

  10. Ich spreche hier denke ich für den Großteil der Italiener wenn ich sage das niemand hier den Trainer oder die Aufstellung mag. Deswegen sind auch vergleichsweise so wenige Italiener in den Stadien, kaum jemand hier hatte Hofffnung auf einen Sieg

Leave A Reply