Frankreich – Belgien Highlights | Achtelfinale, UEFA EURO 2024 | sportstudio

wenn es nach der FIFA Weltrangliste geht treffen heute die beiden besten Mannschaften in diesem Turnier aufeinander Belgien auf Platz 2 direkt gefolgt von den Franzosen auf Rang 3 die Form in der Vorrunde hat das allerdings nicht wirklich bestätigt beide Teams mit jeweils nur zwei Toren auch der erste Abschluss von griemann sorgt nicht gerade für große Torgefahr beide Teams beginnen abwartend eine Viertelstunde ist schon vorbei mbapp abgefälscht von on es gibt allerdings keine Ecke sehr zum Ärger von chueni der sieht sofort gelb weil nur der Kapitän mit dem Schiedsrichter kommunizieren darf das ist dann bezeichneterweise auch der größte Aufreger in den ersten 20 Minuten viele haben schon im Vorfeld befürchtet dass nach den Leistungen in der Vorrunde nicht gerade ein Spektakel zu erwarten ist dass aber so wenig Torgefahr entsteht ist dann doch etwas überraschend bei den Namen die heute auf dem Platz stehen es dauert zur 23 minute dann kommt die belgische Offensive mal in Bewegung Doku wird von griemann abgeräumt Freistoß für Belgien und die nächste gelbe Karte diesmal für [Applaus] griemann den fälligen Freistoß übernimmt Kevin de Brun m wilde Parade vom französischen nationalkkeeper sowas kennt man eigentlich nur vom Bolzplatz ansonsten wenn bisher Tempo aufkommt dann vor allem wie schnell Schiedsrichter nüberg gelbe Karten aus seiner Brusttasche zieht für rabio hat das Folgen er wäre gesperrt in einem möglichen Viertelfinale wir gehen in die 34 Minute leble versuchen über Ballbesitz Druck aufzubauen kundde und da ist tyam marusam mit der bislang besten Möglichkeit 13 Tore hat ehemalige Gladbacher in der Serie A für intermailand erzielt auf seinen ersten Treffer bei dieser EM muss tam aber noch warten Frankreich kommt jetzt etwas häufiger in Abschlusspositionen Chi in der Vorrunde haben die Franzosen die zweitmeisten Torschüsse abgegeben zwei daraus resultierende Tore sprechen aber nicht gerade für eine gute schossenverwertung eine Minute Nachspielzeit gibt es in Hälfte 1 mbappé geht da ins ein gegen ein Doku bleibt dran mbappé wurstelt sich aber irgendwie durch und dann kommt der Ball zu auch der geht nicht aufs Tor GS bleibt in Hälfte 1 beschäftigungslos mbapp wirkt in diesem ersten Durchgang etwasemt elleicht liegt das noch an seiner Verletzung vom ersten Spieltag zur Pause bleibt es Tor losos zwischen Frankreich und Belgien die gute Nachricht Treffer werden heute auf jeden Fall fallen spätestens im Elfmeter schießen ohne personelle Veränderungen geht es in den zweiten Durchgang Frankreich versucht den Druck auf das belgische Tor aufrecht zu erhalten Kilian mbappé auf kanté und da ist schon wieder abgefälscht noch der Versuch kastels darf sich zum ersten Mal auszeichnen der Ex-Wolfsburger hat in der Vorrunde 12 von 13 Torschüssen pariert ist aktuell in bestechender Verfassung die Franzosen kommen jetzt besser in ihre offensiven Abläufe was auch an ihrem Superstar liegt Kilian mbappé einfach mal auf eigene Faust mbappé [Applaus] das sind die Aktionen mit denen er die französischen Fans begeistert gegen Polen ist ihm sein erster Treffer überhaupt bei einer Europameisterschaft gelungen es herrscht seit dem Seitenwechsel mehr Dynamik im Spiel von lebleu eine Stunde ist vorbei Belgien ist hauptsächlich mit Defensivarbeit beschäftigt es sei denn sie werden so eingeladen wie von salib de Brune carasco startet Theo hernandz rettet mit einer starken kr das Spiel wird offener weil die Belgier zum Kontern eingeladen werden hernandes rettet im richtigen Moment und wird dafür auch gebührend gefeiert auch die belgischen Fans sind erstaunt über das Tackling wobei das auch am gut gebauten Bizeps vom Nebenmann liegen könnte 25 Minuten sind noch auf der Uhr gelingt hier noch der entscheidende Treffer in der regulären Spielzeit der Ball läuft deutlich flüssiger durch die französischen Reihen Antoine griemann der nächste Distanzschuss klare Torschancen fehlen aber nach wie vor zum 21 mal nimmt Belgien an einem großen turnierteil ein Titel ist dabei noch nie herausgesprungen die Sehnsucht könnte dementsprechend kaum größer sein Lukaku scheitert an menong wir gehen in die Schlussphase die 74 Minute Ecke Frankreich kundde mit dem zweiten Versuch Saliba der Innenverteidiger mit dem Abschluss guter Versuch der geht nur knapp am Tor vorbei die Franzosen erhöhen die Schlagzahl 4 Minuten später wieder kommt der Ball zu kund und da ist Kilian mbappé der nächste Versuch von der Strafraumkante aber es bleibt beim [Applaus] 0:0 insgesamt aber ist der zweite Durchgang deutlich temporeicher als noch Hälfte 1 das liegt wie gesagt auch daran dass Belgien immer wieder die kontersucht Kevin de Brun mit der Parade und anklärt up de Brune nur selten in Offensivszenen zu sehen diesmal scheitert er an men 5 Minuten sind noch auf der Uhr es riecht langsam aber sicher nach Verlängerung griemann auf K kant sieht den eingewechselten ko und da ist er der Treffer zum 1:0 und man will sagen ausgerechnet ko myani der 100 Millionen Mann von Frankfurt zu Paris gewechselt trifft in der 85 Minute zum 1:0 der Schuss wird noch entscheidend abgefälcht von fertongen am Ende wird der Treffer als Eigentor gewertet und er ist entscheidend denn Frankreich gewinnt mit 1:0 und trifft im Viertelfinale auf Portugal oder Slowenien [Musik]

Ein Last-Minute-Eigentor bringt die späte Erlösung für Frankreich! In Düsseldorf setzt sich die Elf um Kylian Mbappé im Nachbarschaftsduell gegen Belgien mit 1:0 durch und zieht ins EM-Viertelfinale ein. Das einzige und spielentscheidende Tor war wie schon in der Vorrunde gegen Österreich ein Eigentor. Jan Vertonghen (85.) fälschte den Ball zu Gunsten der französischen Elf ab. Wer der Gegner der Les Bleus wird, entscheidet sich in der Partie Portugal gegen Slowenien. 

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Während der EM-Vorrunde nimmt sportstudio-Reporterin Franzi Müllers euch hautnah mit – quer durch Deutschland! Sieben Stadien in zehn Tagen – von München über Düsseldorf, Stuttgart, Gelsenkirchen, Dortmund und Frankfurt bis nach Berlin! Franzi springt mit den Holländern von links nach rechts, läuft auf Fanmärschen mit, ist im Stadion am Spielfeldrand live dabei und plaudert mit ZDF-Reporterlegende Béla Réthy über gute, alte EM-Zeiten. Hier geht’s zum Vlog: https://kurz.zdf.de/c91T/    

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06:43 1:0 Eigentor Jan Vertonghen (Belgien, 85. Minute)

Trainer Didier Deschamps tauschte im Vergleich zum schwachen 1:1 gegen Polen auf zwei Positionen, im Angriff stürmten neben Mbappe Marcus Thuram und Antoine Griezmann. Sein Gegenüber Tedesco setzte derweil erstmals bei dieser EM auf den Leipziger Lois Openda in der Startelf, er agierte in einer Doppelspitze neben dem VAR-Unglücksraben Romelu Lukaku. Zunächst überließen die Belgier dem Gegner viel Ballbesitz und lauerten auf schnelle Umschaltsituationen. Auch Mbappe sollte nicht zur Gefahr werden – und wurde deshalb oft von gleich zwei belgischen Spielern im letzten Drittel angegangen. Und so fehlten den Franzosen die zündenden Ideen. Stattdessen näherte sich dann Belgien erstmals dem gegnerischen Tor an. Einen abgefälschten Freistoß von Kevin De Bruyne parierte Keeper Mike Maignan unorthodox mit dem Fuß (24.). Kurz darauf blockte Theo Hernandez im letzten Moment einen Versuch von Yannick Carrasco (27.). Belgien war nun besser im Spiel – und Mbappe weiterhin fast kein Faktor. Sinnbildlich rutschte dieser in der 29. Minute in aussichtsreicher Position aus, der Frust war ihm deutlich anzumerken. Für eine der wenigen Torchancen sorgte dann quasi aus dem Nichts Teamkollege Thuram, sein Kopfball ging aber knapp am Pfosten vorbei (34.). Unmittelbar vor der Pause löste sich dann Mbappe einmal von seinen zwei Bewachern und fand Aurelien Tchouameni, dessen Versuch aber über das Tor flog (45.+1). Mit dem Gang in die Kabine nahm Mbappe seine Maske direkt ab, schüttelte den Kopf – es musste besser werden.

Und Frankreich kam offensiv aus der Kabine. Tchouamenis abgefälschten Ball parierte Koen Casteels stark (49.), sieben Minuten später traf Kapitän Mbappe aus guter Position das Tor nicht. Die Franzosen drückten nun mehr, Belgien wehrte sich mit aller Macht. Entlastung gab es durch die gefährlichen Versuche von Lukaku (71.) und De Bruyne (83.). Dann aber schlug Frankreich glücklich zu. Einen Schuss des eingewechselten Ex-Frankfurters Randal Kolo Muani fälschte Belgiens Abwehrroutinier Jan Vertonghen (85.) entscheidend ins eigene Tor ab.

Die Aufstellungen: 

Frankreich: Maignan – Koundé, Upamecano, Saliba, Théo Hernandez – Kanté, Rabiot, Tchouaméni – Griezmann, Thuram (62. Kolo Muani), Mbappé
Trainer: Didier Deschamps  

Belgien:  Casteels – Castagne (88. De Ketelaere), Faes, Vertonghen, Theate – Onana, De Bruyne, Doku – Carrasco (88. Lukébakio), Lukaku, Openda (63. Mangala)
Trainer: Domenico Tedesco   

Schiedsrichter: Glenn Nyberg (Schweden)

Kommentator: Moritz Zschau

#EURO2024

36 Comments

  1. Frankreich und England sind einfach wirklich unglaublich – wie die sich so weiter mit diesem Anit-Fußball durch mogeln.
    Frankreich in diesem fall mit einem Elfer und zwei Eigentoren, ist bodenlos… man kann in diesem Spiel nur nicht viel sagen, weil die Belgier ebenfalls am Abgrund spielen…
    Nach so einem guten Start in die EM waren einige der letzten Spieltage einfach katastrophe.

  2. Österreich France 0:1 Sieg mit einem Eigentor und France hat kaum Leistung gezeigt.

    Holland vs France 0:0 (war ok und gerechtfertigt für beide Seiten )

    France Polen 1:1 (schwache Leistung )

    France 1:0 Belgien erneut mit einem Eigentor (abgefälschter Schuss mit sehr sehr viel Glück ) gewonnen ….

    France und England dürfen auf gar kein Fall die EM gewinnen !

  3. Ich würde lieber ein Lichtenstein oder den Vatikan bei der EM sehen als noch ein langweiliges Spiel der Franzosen oder Engländer..

  4. Bin halb Franzose .. aber die Franzosen haben genauso wie England nicht verdient soweit zu kommen .. England kann nicht mehr und haben keinen Führungsspieler.. und Frankreichs Kylian Mbappé denkt er Währe schon ein Messi oder Ronaldo.. aber isser in 100 Jahren nicht … Er ist ein Egoist der seine Bilanzen mit Elfmetern beschönigt..mit Glück weiter gekommen .. mehr nicht

  5. Woran liegt das, dass man mit so einem Kader kein gescheiten Fußball zu sehen bekommt? Tolle Flügelspieler die schnell sind und trotzdem ist es langweilig. Das selbe gilt für England. Sieht nach Fußball aus den man vor 20 Jahren gespielt hat

  6. Was fur eine Sinnlose regelung, schiri verpeilt ecke zu geben, wird vom spieler ZURECHT dadauf hingewiesen -> GELD da nUr DeR cApTaIn MiT sChIrI ReDeN dArF. Wer direkt mit Autorität kommen muss hat seltzen recht mit seinem Punkt….

  7. EINFACH ANTIFUSSBALL BEI BEIDEN LÄNDERN 👎👎👎🤨HASSE SOLCHE TAKTISCHEN SPIELE ! Den besten Fussball spielen Spanien Türkei Österreich und die Schweiz…

  8. Warum Eigentor? Der Schuss ging aufs Tor, dann ist das doch kein Eigentor, sondern nur abgefälscht und wird dem Schützen zugesprochen oder hab ich was verpasst!?

  9. Frankreich und England kriegen es echt immer zum halben Preis. Schwache Gegner, Losglück und einfach sehr oft Glück. Und das schon seit mehreren Turnieren

  10. Ich hoffe ja so sehr, dass die Schweiz und Slowenien/Portugal England und Frankreich aus dem Turnier werfen. Lieber habe ich "schlechtere" Mannschaften, die mit Herz spielen als "bessere" Mannschaften, die wirklich es wirklich geschafft haben Löws langweiligen Fußball zu toppen.

  11. Das war langweiliger Tedesco -Fussball und deshalb wurde er damals bei RB Leipzig entlassen…wollte keiner sehen. Verdient ausgeschieden, aber Frankreich war irgendwie auch nicht auf der Höhe eines Weltklasse – Teams !

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