Niederlande – Türkei Highlights | Viertelfinale, UEFA EURO 2024 | sportstudio

Niederlande – Türkei Highlights | Viertelfinale, UEFA EURO 2024 | sportstudio

erstmals nach 2008 könnte die Türkei in weißrot wieder in ein em Halbfinale einziehen für die Niederlande ist das Viertelfinale in Berlin ein gefühltes Auswärtsspiel doch Oran ist früh darum bemüht den lautstarken türkischen Anhang verstummen zu lassen knappe Minute vorbei depai will eigentlich HBO anspielen bekommt den Ball wieder und schließt sofort ab zu viel Rücklage und daher deutlich drüber nach 10 Minuten wagen sich erstmals die Türken nach vorne K hat ganz viel freie Wiese vor sich und marschiert durchs Mittelfeld verzögert und legt rüber zu S der BVB Profi neu in der Startelf genauso wie chaloglu und akidin die nach Gelbsperre zurück sind dafür sitzen köu jik und Demiral alle samt sperren ab die Niederlande hat mehr Ballbesitz und versucht strukturiert nach vorne zu spielen die Türkei lauert auf umschaltsituation auf der rechten Seite wartet und legt steil für barism im Zweikampf mit van der liverpoolverteidiger klärt zur Ecke türkeis Trainer W montella hat sein Team gut eingestellt und sieht einen chalanogl Freistoß in der 28 Minute ein Blick für Verteidiger und kein Stürmer keine Gefahr für das niederländische Tor gefährlicher wird es da wahrscheinlich für das Trommelfell der Zuschauer im Olympia Stadion hören Sie mal rein was die türkischen Fans für einen Alarm machen und das treibt die eigene Mannschaft sichtbar an die Türkei ist inzwischen viel besser im Spiel und erarbeitet sich immer wieder Standards diesmal ein Eckstoß von schalanlu die Niederlande klärt aber zu kurz Ada Güler mit der Flanke und kaidin mit dem Kopf 35 Minute die Türkei geht mit 1:0 in Führung und jetzt tobt und tanzt das Berliner Olympia Stadion super Flanke von er gühler scharf auf den langen Posten geschlagen verbrüchen ist ohne Orientierung präzise ein Vincenzo montella weiß dass er seinem Vorbereiter zu danken hat die Niederlande wirkt geschockt und Bondscoach Ronald kumann ratlos und so geht es nach einer fußballerisch eher unspektakulären ersten Halbzeit mit einer türkischen Führung in die Pause die Türkei zwingt der Niederlande ein Kampfspiel auf und unterbindet alle niederländischen offensivansatze mit fairen physischen Mitteln or muss mus sich für die zweiten 45 Minuten eine neue marschrute einfallen lassen und dafür setzt Ronald kuman nach dem Seitenwechsel seinerseits auf die physische Komponente Steven berchwein wird durch Wut weorst ersetzt und der Hoffenheimer ist sofort im Zentrum des Geschehens und wird gesucht 51 Minute der Ball kommt zu AK und dessen Hereingabe landet auf dem Kopf von und dann Ruts am langen Pfosten vorbei genauso kann es aus Sicht der Niederlande gehen doch wäre ein Tor aberkannt worden wechos bei akes Flanke im Abseits doch mit wehorst verändert sich jetzt das niederländische Spiel auf feine Klinge folgt jetzt mehr Brechstange nächste Flanke kodiakbo die Türkei klärt in der 53 Minute und es geht munter weiter eine Minute später AK wieder zu haakbo nächste Flanke wieder wird W wechost gesucht doch kan eian bekommt noch seinen Scheitel dazwischen beste niederländische Phase in diesem Spiel kurz darauf mal seltene Entlastung für die Türkei in Durchgang 2 jilmas verlängert in den Lauf von Güler der wird unfair von AK gestoppt gelb für den Niederländer und Freistoß für die Türkei han schalanoglu und Ada gühler stehen bereit letzterer macht’s und macht’s gefährlich an den Pfosten das türkische Supertalent stellt seine schussqualitäten erneut unter Beweis 57 Minute der Niederlande fehlen die richtig zwingenden Aktion nach vorne Memphis depai versucht es aus der Distanz kein Thema für Mert günock inzwischen ist schon über eine Stunde gespielt jetzt mal wieder die Türkei chalanuglu führt einen Freistoß aus zu flach wechos klärt aber genau vor die Füße von ildis verbrüchen kann nur prin lassen und dann klärt weost liegend verbrüchen sieht den Schuss von jildes spät und reagiert glänzend wost räumt vorkan eiahn auf 70 Minute so langsam läuft der Niederlande die Zeit davon und dem ist sich die Elftal bewusst viel Verkehr im türkischen Strafraum chavi reindas depai lupft den Ball auf den zweiten Posten zu West den Ball erwischt die sturmkante nicht richtig gün kann parieren die beste niederlis Chance mündet in einem Eckball depai führt kurz aus zu srauten und bekommt den Ball wieder ein kurzer Blick die Flanke und da ist Stefan de Frey der ein Z ein Ausgleich für die Niederlande durch die interkante or jubelt die Türkei pennt ein wenig bei diesem kurzusgeführten Eckball und dann schlägt depai eine super Flanke auf den hochsteigenden de frei günok aus kurzer Distanz ohne Abwehrchance und der Treffer gibt oranne Rückenwind die Niederlande plötzlich mit einer ganz anderen Körpersprache und viel mehr Zug nach vorne auch die zweiten Bälle landen beim Europameister von 1988 und der erhöht den Druck die Türkei hängt in den Seilen dmfries mit der reingabe undbo mit dem nächsten Wirkungstreffer die Niederlande braucht 6 Minuten um dieses Viertelfinale zu drehen und versetzt den eigenen Anhang in tase alle glauben dass kodibo der Held des Abends ist aber es ist ein Eigentor von Mert mülü noch besser in dieser Zeitlupe zu sehen GZ Aussicht der Türken zur Freude von Ronald kann die Türkei wirkt wie gelehmt bis zur 85 Minute dann rffen sich die Türken noch mal auf und schmeißen alles nach vorne die Chance hat das leere Tor vor sich fef rettet doch die Situation bleibt heiß die nächste Flanke kommt zuit viel zu lange Klasse Rettungstat von fand Fan die Niederländer schmeißen sich in alles rein und die Türkei kann nicht mehr zurückschlagen eine starke em der Türken endet im Viertelfinale die Niederlande zieht ins Halbfinale ein und trifft auf England

In einer engen Partie besiegt die Niederlande die Türkei und steht im EM-Halbfinale! Dabei erzielte Samet Akaydin noch die verdiente Führung, doch Oranje drehte innerhalb von sieben Minuten das Spiel. Die Türken können sich nichts vorwerfen lassen – bis auf die Chancenverwertung in der Schlussphase.

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Während der EM-Vorrunde nimmt sportstudio-Reporterin Franzi Müllers euch hautnah mit – quer durch Deutschland! Sieben Stadien in zehn Tagen – von München über Düsseldorf, Stuttgart, Gelsenkirchen, Dortmund und Frankfurt bis nach Berlin! Franzi springt mit den Holländern von links nach rechts, läuft auf Fanmärschen mit, ist im Stadion am Spielfeldrand live dabei und plaudert mit ZDF-Reporterlegende Béla Réthy über gute, alte EM-Zeiten. Hier geht’s zum Vlog: https://kurz.zdf.de/c91T/

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01:57 0:1 Samet Akaydin (Türkei, 35. Minute)
06:05 1:1 Stefan de Vrij (Niederlande, 70. Minute)
06:48 2:1 Eigentor Mert Müldür (Türkei, 76. Minute)

Auf dem Feld spielte die Türkei, lautstark von ihren Fans angefeuert, mutig nach vorne. Die erste Chance hatten allerdings bereits nach knapp einer Minute die Niederländer. Der Schuss von Memphis Depay ging jedoch übers Tor, ebenso wie wenig später auf der anderen Seite der Versuch des Dortmunders Salih Özcan (11.). Die Elftal ließ den Ball durch die eigenen Reihen laufen, fand jedoch kein Durchkommen. Die Türkei verteidigte leidenschaftlich und suchte in einer intensiven Anfangsphase selbst weiter den Weg nach vorne. Samet Akaydin belohnte die Offensivbemühungen schließlich und ließ mit seinem Führungstreffer das Stadion explodieren – der gesperrte Merih Demiral jubelte auf der Tribüne mit.

Nach der Pause drängte die Niederlande auf den Ausgleichstreffer und erhöhte den Druck, war vor dem Tor allerdings nicht zwingend genug. Arda Güler verpasste es, die Führung auszubauen und setzte einen Freistoß an den Pfosten (56.). Stefan De Vrij brachte Oranje wieder ins Spiel. Die Partie blieb umkämpft, beide Teams ließen zunächst nicht nach – bis Mert Müldür den Ball im Zweikampf mit Cody Gakpo ins eigene Tor lenkte. Torhüter Bart Verbruggen hielt die Führung in der Nachspielzeit fest.

Die Aufstellungen:

Niederlande: Verbruggen – Dumfries, de Vrij, Van Dijk, Aké (73. van de Ven) – Schouten, Reijnders (73. Veerman) – Bergwijn (46. Weghorst), Xavi (87. Zirkzee), Gakpo – Depay (87. Frimpong)

Trainer: Ronald Koeman

Türkei: Günok – Ayhan (89. Kilicsoy), Akaydin (82. Tosun), Bardakci – Müldür (82. Celik), Özcan (77. Yokuslu), Calhanoglu, Kadioglu – Güler, Yildiz (77. Aktürkoglu) – Ba. Yilmaz

Trainer: Vincenzo Montella

Schiedsrichter: Clement Turpin

Kommentator: Adrian von der Groeben

#EURO2024